Über uns

1946

1946 übernehmen Othmar und Margaritha Hadorn eine kleine Huf-und Wagenschmiede an der Bollstrasse 34 in Seen. Nach der Betriebsgründung können bald Angestellte eingestellt werden. Diese nehmen ihre Mahlzeiten, nach den Gepflogenheiten der Zeit, zusammen mit dem Meister ein. Für das Frühstück, das Mittag- und Abendessen verlangt Frau Hadorn Fr. 4.- je Tag.

1947

Neben dem Beschlagen von Pferden erweitert sich der Tätigkeitsbereich stetig. Vor allem die Firma Sulzer entwickelt sich zu einem treuen Kunden. Der Raumbedarf in der Werkstatt steigt.

1951

1951 zieht die in der Zwischenzeit auf 10 Angestellte gewachsene Firma in den Neubau an der Bollstrasse 26. Der traditionelle Hufbeschlag wird mit der Zeit weitgehend verdrängt, der Hufschmied fährt jetzt zum Kunden, und Othmar Hadorn konzentriert sich nun auf anspruchsvolle Metallbauarbeiten und den Stahlbau.

1975

Die Einzelfirma wird zu einer AG. Der Sohn, Othmar Hadorn jun. schliesst seine Lehre in der Lehrwerkstätten der Stadt Bern mit Bestnote ab und kann dadurch am 22. internationalen Berufswettbewerb in Madrid teilnehmen. Platzierung: Rang 4.

1980

tritt Othmar Hadorn jun. in das elterliche Geschäft ein und übernimmt am 1. Januar 1981 die Geschäftsleitung. 

1985

entschliesst sich der Junior, die verschiedenen Arbeitsbereiche zusammenzulegen, um in einem modern konzipierten Erweiterungsbau rationeller produzieren zu können.

1988

Die Aufträge werden immer anspruchsvoller, da nicht mehr der Industriebau, sondern spezielle Arbeiten von Architekten und der öffentlichen Hand gefragt sind.

2013

tritt Tobias Hadorn (ältester Sohn von Othmar Hadorn jun.) als frischgebackener eidg. dipl. Metallbaumeister als Objektleiter in die O.Hadorn AG ein.

2016

Tobias Hadorn übernimmt in 3. Generation die Geschäftsleitung.

Othmar Hadorn bleibt VR-Präsident und steht der Firma als Berater zur Verfügung.

2017

die O.Hadorn AG zügelt von der Bollstrasse in die umgebaute Liegenschaft Im Hölderli 20, 8405 Winterthur.

Mit unserer Photovoltaik-Anlage produzieren wir einen Jahresertrag von 120 000 kWh. Unser Eigenbedarf beträgt 1/3 davon, 2/3 werden ins öffenliche Netz eingespiesen.